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Damals betrieb sein Vater, Julian Mampaey, mit BMW das erfolgreiche Juma Racing Team. Unter anderem errang Juma drei Siege beim Stunden-Rennen von Spa-Francorchamps.
Nach weiteren Stationen in der FIA GT-Meisterschaft, der American Le Mans Series, Schnitzer Motorsport und Ravaglia Motorsport schickte Mampaey sein eigenes FIA ETCC Team ins Rennen. Der Titelgewinn durch Priaulx stellt den vorläufigen Höhepunkt in der Karriere des Teamchefs dar. E-Mail: bart. Platz FIA ETCC Teamwertung BMW i 1. Platz Fahrerwertung mit Andy Priaulx.
Roberto Ravaglia, Teamchef von BMW Italy-Spain, hat gute Erinnerungen an die Tourenwagen-Weltmeisterschaft. Er war es, der auf einem BMW M3 die bislang einzige WM-Krone im Tourenwagensport errang. In einem packenden Titelkampf setzte sich der Italiener damals mit einem Punkt Vorsprung gegen seine Konkurrenten Klaus Ludwig und Klaus Niedzwiedz durch. Im vergangenen Jahr sammelte das Team aus dem italienischen Lagnaro insgesamt 51 Punkte in der FIA ETCC. Allein 43 davon gingen auf das Konto von Antonio Garcia. Sein Teamkollege Alessandro Zanardi bestritt die erste komplette Rennsaison nach seinem Unfall.
Das von BMW Motorsport entwickelte Steuerungssystem des BMW i ermöglichte dem Italiener das Comeback. Sowohl Zanardi als auch Garcia treten auch für das BMW Team Italy-Spain an.
E-Mail: motorsport. Platz FIA ETCC-Teamwertung BMW i , 7. ETCC-Fahrerwertung mit Antonio Garcia und Alessandro Zanardi. In der ersten Tourenwagen-Weltmeisterschaft seit geht BMW mit dem erfolgreichen BMW i an den Start. In der Vorgängerserie FIA ETCC errangen BMW Piloten auf diesem Fahrzeug seit nicht weniger als 36 Siege. Nun schickt sich der BMW i an, um seinen ersten WM-Titel zu kämpfen.
Dazu wurden das Auto und sein Zweiliter-Reihensechszylinder-Motor für die Saison von BMW Motorsport im Rahmen des von der FIA homologierten Kits erneut verbessert. Dank akribischer Arbeit im Windkanal in München konnte die Frontschürze des BMW i aerodynamisch optimiert werden. Zur Verbesserung des Handlings feilten die Ingenieure in enger Zusammenarbeit mit dem Testteam auch am Fahrwerk.
So weist die er Ausgabe des BMW i gegenüber dem Vorjahresmodell eine veränderte Achskinematik auf. Die Aluminium-Felgen sind im Vergleich zum Vorjahr robuster ausgelegt. Die Kupplungsscheibe wird aus Kohlefaser gefertigt. Dies senkt die Einsatzkosten für die Teams. Mit Hilfe von Finite Elemente Berechnung und Crash-Simulationsmethoden konnte die vorhandene Sicherheitszelle optimiert werden.
Seit kommt im BMW i ein von BMW Motorsport entwickelter Stahl-Sicherheitskäfig zum Einsatz. Dabei sind die B-Säulen durch eine V-förmige Strebe miteinander verbunden. Detailarbeit zahlt sich aus.
Nicht nur an der Karosserie, sondern auch am Motor haben die Ingenieure von BMW Motorsport in den Monaten vor Saisonbeginn intensiv gearbeitet. Die wichtigste Veränderung ist ein neuer Luftsammler und ein darauf abgestimmtes Saug- und Abgassystem. Das Triebwerk wurde nochmals hinsichtlich Reibleistung, Gewicht und Schwerpunktlage überarbeitet. Die Motorsteuerung des PS starken Aggregats wurde von BMW Motorsport in München entwickelt.
Wir konzentrieren uns auf benachteiligte Talente und fördern sie. Auto Salon Singen GmbH Güterstr. Raus aus dem Hamsterrad 9 Fragen die du dir stellen solltest, wenn du davon träumst deinen Job zu kündigen Gehörst du auch zu den Menschen die einen Traum im Leben haben. Wiegand 24 Stunden Servicemobil getestet auf der anspruchsvollsten Rennstrecke der Welt Nürburgring Das Projekt Heppenheim scheint ein gutes Pflaster für Motorsportler zu. Nationale Serien. Dahinter wiederum hatte sich im Laufe der ersten Runde der ebenfalls weich bereifte Ollie Jackson im Motorbase-Ford sensationell auf Platz fünf geschoben. Nicht nur das Teilnehmerfeld der Tourenwagen-Weltmeisterschaft präsentiert sich bunter als noch in den vergangenen EM-Jahren.
Bei der Computersimulation für die Bordelektronik arbeiteten die Ingenieure mit der Fachhochschule München zusammen. Die Wissenschaftler der Elektronik-Fakultät nutzten die Hochleistungsrechner der Motorsport-Abteilung als Versuchslabor, während die Entwickler von BMW Motorsport praktische Unterstützung erhielten. Auch starten die BMW i mit einem für den Renneinsatz optimierten Fünfgang-Getriebe mit H-Schaltung und mechanischem Sperrdifferenzial. Ein komfortableres sequenziell geschaltetes Getriebe einzusetzen, würde das Basisgewicht des Fahrzeugs auf kg anheben.
So hingegen wiegt der BMW i samt Fahrer nur kg. Noch mehr Präzision für Alex Zanardi.
Um Alessandro Zanardi ITA die Bedienung des Fahrzeugs trotz seiner Behinderung zu ermöglichen, hat BMW Motorsport das entwickelte Umrüstpaket weiter verbessert. Das modifizierte System erreicht im Vergleich zum Vorjahr etwa die dreifache Stellgeschwindigkeit — und damit eine erheblich kürzere Reaktionszeit der Drosselklappe — bei nochmals erhöhter Regelgenauigkeit.
Zanardi gibt praktisch mit der Hand Gas. Über ein Potentiometer am Lenkrad regelt er einen Stellmotor für die Drosselklappe. Auch die Kupplung wird per Potentiometer bedient. Er zieht mit zwei Fingern einen Hebel am Schaltknauf nach oben, wodurch über ein Steuergerät ein elektrischer Schrittmotor betätigt wird. Dieser bewegt wiederum den hydraulischen Geberzylinder.
Länge: 4 mm Breite: mm Höhe: ca.
Bremsanlage vorn: Vierkolben-Bremssättel aus Aluminium; innen belüftete Grauguss-Bremsscheiben mit mm Durchmesser. Bremsanlage hinten: Zweikolben-Bremssättel aus Aluminium; Grauguss-Bremsscheiben mit mm Durchmesser. Leistung: ca. Drehmoment: ca. Drehzahl: 9 UPM vom Reglement vorgegeben. Zylinderblock: einteilige Zylinderblock-Konstruktion aus Aluminium mit eingesetzten Grauguss-Laufbuchsen.
Zylinderkopf: Aluminiumkonstruktion DOHC Double Over Head Camshaft ; vier Ventile pro Zylinder. Kraftstoffsystem: Einzelzylinder-Saugrohreinspritzung mit einem Einspritzventil pro Zylinder; Einspritzdruck 5,0 bar. Motorsteuerung: BMW Motorsport ECU 12A-R6 mit drei leistungsstarken Mikroprozessoren; zylinderselektive Einspritzung und Zündung; Pit-Speed-Limiter-Funktion, Quick-Shift-Funktion; Motordaten-Memory-System. Der Tourenwagen-Weltmeister wird in zehn Rennveranstaltungen ermittelt. Sieben Veranstaltungen werden gemeinsam mit der FIA GT-Meisterschaft ausgetragen.
In jedem Rennen erhalten die acht Bestplatzierten Meisterschaftspunkte nach folgendem Schlüssel:. In der FIA WTCC werden ein Fahrer- und ein Markentitel vergeben.
In der Markenwertung werden jeweils die zwei bestplatzierten Fahrer eines in die Meisterschaft eingeschriebenen Herstellers berücksichtigt. Die erfolgreichsten Fahrer eines Wochenendes Kombination aus beiden Rennen erhalten für die darauf folgende Rennveranstaltung ein Handicapgewicht. Mit der Neuregelung besteht die Möglichkeit darin, Gewicht auch wieder abzubauen. Die Zusatzgewichte aus beiden Kategorien werden vor jedem Rennwochenende addiert.
Das maximale Zusatzgewicht beträgt allerdings 60 kg. Das Einsatzgewicht eines Fahrzeugs errechnet sich aus dem vorgeschriebenen Mindestgewicht plus Platzierungsgewicht des Fahrers. In der SuperKlasse sind als Basisfahrzeuge mindestens viersitzige, viertürige Limousinen mit mindestens 4,2 m Länge vorgeschrieben.
Ihr Serienpendant muss innerhalb von zwölf Monaten mindestens 2 Mal produziert worden sein und aus einer Fahrzeugfamilie mit mindestens 25 Stück pro Jahr stammen. Sie müssen als seriennahes Gruppe-N-Auto für den Motorsport homologiert und mit einem — ebenfalls von der FIA genehmigten — Umbau-Kit z. Der Hubraum ist auf 2 ccm beschränkt.
Je nach Motortyp sind unterschiedliche Höchstdrehzahlen erlaubt. Jeder Motor muss mindestens bei zwei aufeinander folgenden Rennen eingesetzt werden. Wird der Motor vorher gewechselt, muss der betroffene Fahrer vom Ende der Startaufstellung aus ins Rennen gehen.